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Das Abenteuer geht weiter: Nach 12 Monaten Entwicklungszeit stellt der Ravensburger Spieleverlag sein zweites Gesellschaftsspiel mit intelligenter Elektronik vor: ‚Die Insel‘ . Das anspruchsvolle Taktik-Spiel kann mit vielen Stimmen sprechen und merkt sich die Züge aller Mitspieler. Möglich macht das eine patentierte, weltweit einmalige Technologie: So tauchen Abenteurer ab zehn Jahre ein in die Welt einer sagenumwobenen Südseeinsel, auf der ein Vulkan auszubrechen droht. Werden die Spieler seine Dämonen bezwingen, die geheimnisvollen Statuen erwecken und ‚Die Insel‘ retten?
Die Spieler schlüpfen in die Rolle von Seefahrern, die auf einem Südsee-Eiland gelandet sind. Ihr Ziel: Die Insel vor gefährlichen Kreaturen zu schützen und zu verhindern, dass der Vulkan ausbricht und das idyllische Atoll zerstört. Sie wandern auf dem Spielplan von Ort zu Ort und geraten von einem ins nächste Abenteuer. Dabei kreuzen sie den Weg von mystischen Wächtern und helfenden Gestalten wie dem Einsiedler, der Strandgutsammlerin und der geheimnisvollen Gottheit Ariki. Oder sie stoßen zusammen mit Lava-Golem , dem Drachen oder der Riesenspinne. Deren Stimmen erklingen aus dem dreidimensionalen Vulkan, der auf dem Spielplan verankert ist. Die Begegnungen mit allen diesen Kreaturen beeinflussen das Geschehen des Spiels: Die Elektronik denkt mit und merkt sich alle Züge der Figuren. Auf der Nürnberger Spielwarenmesse Anfang Februar stellt Ravensburger die Prototypen dem Fachpublikum vor. Im Frühjahr reisen Spielefreunde dann mit den ersten ausgelieferten Exemplaren auf Die Insel – und folgen in den 60 Minuten Spielzeit der Anweisung der Ariki: „Bald wird der Vulkan die sieben Kreaturen des Feuers aussenden. Erweckt die Statuen, sie werden den Vulkan im Zaum halten. Dann ist der Vulkan besiegt: Ihr habt Die Insel gerettet.“ |