Modellbausätze
McDonnell Douglas AV-8B Harrier Art.Nr.: 04038 |
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McDonnell Douglas AV-8B Harrier
Der beim US Marine Corps im Einsatz befindliche Harrier II plus gehört auch heute noch zu den stärksten Kampfflugzeugen und hat seine Kampfkraft in zahlreichen Missionen auf dem Balkan sowie in Afghanistan und Irak bewiesen. Das Allwetterflugzeug wird auch bei Nacht eingesetzt und kann 6 t Außenlasten tragen. |
Honda RC 211 V 'Biaggi/Ukawa' 2003
Nach dem 2. Platz in der Motorradkönigsklasse 2002 wurde ein ähnliches Ergebnis von dieser überragenden, geradezu revolutionären Rennmaschine in der Saison 2003 erwartet. Aufgrund des fulminanten Erfolges erfuhr die Honda nur wenige Veränderungen, die sich optisch am Auspuff und an der leicht veränderten Verkleidung äußerte. So bot der innovative, wassergekühlte Fünfzylinder-Viertakt-Motor jetzt über 240 PS insgesamt. Auch die Höchstgeschwindigkeit konnte Honda auf 330 km/h steigern. Wie gewohnt beschleunigte die Honda RC 211 V in 2,2 Sekunden von 0 auf 100 km/h, von 0 auf 200 wurden aber nur noch 5,9 Sekunden benötigt. |
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Honda RC 211 V 'Biaggi/Ukawa' 2003 Art.Nr.: 07936 |
Metal 1/16
Opel Kapitän 1961, schwarz Art.Nr.: 08822 |
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Opel Kapitän 1961, schwarz
Der erste Kapitän der Nachkriegszeit ging 1949 in Produktion. In den Folgejahren kamen drei Modellvarianten heraus, wobei der Kapitän des Jahres 1958, werksinterne Bezeichnung "Kapitän P", wegen seines sehr amerikanischen Designs auffiel. Doch schon 1959 folgte der neue Kapitän. Das Fahrzeug mit der werksinternen Bezeichnung "Kapitän P-LV" berücksichtigt die Defizite des Vorgängers. Die Karosserie wurde größer, und die nach vorne gerichteten Dachträger an den Seiten der weiterhin groß dimensionierten Panoramascheibe, die sogenannten Z-Pfosten, behinderten jetzt nicht mehr das Aus- und Einsteigen der Passagiere. Das Dach über den Rücksitzen war jetzt höher gezogen und die hinteren Türen ließen sich weiter öffnen. Auch die offensichtlich amerikrobuste Sechszylindermotor kam weiterhin zum Einsatz, besaß aber jetzt 2605 ccm Hubraum und bot auch 90 PS.
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Wiesmann Roadster, silber/rot
Am Anfang steht, wie bei vielen automobilen Eigenbauten, ein Traum. So auch bei den Brüdern Martin und Friedhelm Wiesmann, die 1985 mit der Idee starteten, ein eigen entwickeltes und maßgeschneidertes Fahrzeug zu realisieren, das 1993 erstmalig in kleiner Serie gefertigt wurde. Der agile, handgefertigte Zweisitzer aus der in Dülmen ansässigen Manufaktur der Individualisten bietet berauschende Fahrleistungen, zugleich aber auch klassisch und gleichzeitig zeitlose Formen. Üppig, aber ansprechend und sportlich zugleich präsentiert sich der Roadster mit der langen, geschwungenen Haube und dem abgerundeten Heck und erzeugt damit eine Begeisterung, die sich manch Serienhersteller wünscht. Betörend auch der Fahrerraum, der mit Chromelementen und Leder erlesener Qualität aus der hauseigenen Sattlerei versehen ist. Doch nicht nur das Design des MF 3 genügt höchsten Ansprüchen. |
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Wiesmann Roadster, silber/rot Art.Nr.: 08860 |
Wiesmann Roadster w.Soft Top, blau Art.Nr.: 08861 |
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Wiesmann Roadster w.Soft Top, blau
m Anfang steht, wie bei vielen automobilen Eigenbauten, ein Traum. So auch bei den Brüdern Martin und Friedhelm Wiesmann, die 1985 mit der Idee starteten, ein eigen entwickeltes und maßgeschneidertes Fahrzeug zu realisieren, das 1993 erstmalig in kleiner Serie gefertigt wurde. Der agile, handgefertigte Zweisitzer aus der in Dülmen ansässigen Manufaktur der Individualisten bietet berauschende Fahrleistungen, zugleich aber auch klassisch und gleichzeitig zeitlose Formen. Üppig, aber ansprechend und sportlich zugleich präsentiert sich der Roadster mit der langen, geschwungenen Haube und dem abgerundeten Heck und erzeugt damit eine Begeisterung, die sich manch Serienhersteller wünscht. Betörend auch der Fahrerraum, der mit Chromelementen und Leder erlesener Qualität aus der hauseigenen Sattlerei versehen ist. Doch nicht nur das Design des MF 3 genügt höchsten Ansprüchen. |
Slot Cars 1/32
Mustang GT 350R Essex Wire
1965 entschied sich Ford, ein Rennprogramm einzuführen, um die Verkäufe der Mustangs zu fördern. Carroll Shelby entwickelte daraufhin das GT-350R© Modell. Ned Owen fuhr von 1965 bis 1967 bei Straßenrennen des SCCA (Sportwagen Club Amerika) diesen speziellen GT350R©, der von Essex Wire, einem Ford-Subunternehmer und Kabelbaum-Hersteller, gesponsert wurde. Danach wurde der Wagen an einen kanadischen Fahrer verkauft, der ihn zu Schrott fuhr. Nach einem gescheiterten Versuch, den GT350R© zu reparieren, verrottete er in einer Scheune, bis er in den späten 80er-Jahren wieder in den Originalzustand versetzt wurde. Heute nimmt der restaurierte Shelby regelmäßig an Jahrgangs-Rennserien teil.
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Mustang GT 350R Essex Wire Art.Nr.: 08370 |
March 83G "Red Lobster" Limited Edition Art.Nr.: 08382 |
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March 83G "Red Lobster" Limited Edition
les begann mit zwei Börsenmaklern von der Ostküste. David Cowart und Kenper Miller - und am Ende enstanden jene Autos mit dem größten Wiedererkennungswert in der Geschichte des IMSA Rennsports. Diese Zusammenarbeit zweier erfolgreicher Fahrer begann in der GTO Klasse, in der sie 12 von 16 Rennen in einem BMW M1 gewannen. Da sie in dieser Klasse bereits so vieles erreicht hatten, war der einzige logische nächste Schritt, in die Premier GTP Prototypenklasse aufzusteigen. Dafür benötigten sie jedoch einen Vollzeitsponsor. Dem Team Cowart und Miller gelang es, die Unterstützung einer aufstrebenden Restaurantkette zu gewinnen, die die einzigartigen Werbemöglichkeiten in der Sponsortätigkeit für ein Rennwagenteam erkannte. Nachdem das Problem, einen Sponsor zu finden, gelöst war, entschieden sich Cowart und Miller für das March-Chassis als den besten Wagen in der GTP-Klasse. |
Metal 1/64
Eine besondere Art von "Custom Cars" hat neuerdings das Straßenbild übernommen: so genannte "Lowrider".Es gibt sie in allen Formen und Größen - jedes Fahrzeug ist einzigartig. Ein Lowrider kann ein sorgfältig restauriertes "Schätzchen" aus dem klassischen Zeitalter der 30er- und 40er-Jahre sein oder ein langer, schlanker 1960er Chevy mit unglaublich detaillierten Airbrush-Zeichnungen auf der gesamten Karosserie, jedoch ebenso ein luxuriöser Straßenkreuzer aus den 70ern mit einer Hydraulik, die es richtig krachen lässt. Der neueste Trend ist, einen brandneuen, aerodynamischen Hot-Hatch mit Flachprofilreifen und brillant scheinenden Chromrädern aufzumotzen. In welche Kategorie er auch fällt, der Lowrider ist Teil einer neuen Kultur, die mehr ist alsein Auto-Klub - hier geht es um die Lebenseinstellung!
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