Weltweiter Spielwarenmarkt konzentriert sich vom 2.-7. Februar 2006 wieder auf die Spielwarenmesse in Nürnberg

Spielwarenmesse News - Januar 2006

 

  • Marken bestimmen das Geschäft: Alle Keyplayer sind vertreten
  • Noch internationaler: 25 Gemeinschaftsstände aus 16 Ländern
  • Noch mehr Hersteller: 2.785 Aussteller aus 63 Ländern

Zur Spielwarenmesse International Toy Fair präsentieren vom 2. – 7. Februar 2006 so viele Hersteller wie noch nie ihr Angebot an Spielwaren, Freizeit- und Hobbyartikeln in Nürnberg. Mit 2.785 Ausstellern aus 63 Ländern bildet die Markenmesse als einzige Fachmesse der Welt den Spielwarenmarkt kontinentsübergreifend ab. Dabei deckt die Messe die Nachfrage des Handels nach Qualitätsprodukten und Massenartikeln in einem ausgewogenen Verhältnis ab. Die Spielwarenmesse bietet darüber hinaus dem Handel mit ihren zahlreichen Sonderthemen Zusatzinformationen, die Lösungsansätze für die Herausforderungen der weiteren Marktentwicklung bereithalten. Voraussichtlich werden rund 75.000 Spielwarenhändler und Einkäufer aus über 100 Ländern ihre wichtigste Informations- und Orderplattform, zur Planung des laufenden Geschäftsjahres besuchen.

Neue Ansätze für die kurz- und langfristige Sortimentsgestaltung
Das Innovationskonzept der Spielwarenmesse ist eine anerkannte Plattform zur Markteinführung von neuen Produkten, die den Hauptumsatz im Spielwarenhandel bringen. So bieten das InnovationCenter in Halle 4 und der InnovationGuide den Facheinkäufern eine schnelle Orientierung über die Neuheiten 2006 sortiert nach Produktgruppen. Dort werden auch die Sieger-Produkte präsentiert, die von einer handelsorientierten Jury den InnovationAward 2006 verliehen bekommen haben. Für die im Spielwarenhandel etablierten Produktgruppen bieten folgende Sonderthemen neue Impulse: Das Café Festival der Produktgruppe Karneval, Fest- und Scherzartikel, Feuerwerk in Halle 5; die Schaufensterdekoration Windows of Dreams in Halle 1 für die Produktgruppe Puppen, Plüsch und Zubehör; der Treffpunkt der Spieleprofis im Spiele-Café, organisiert von dem Deutschen Spiele-Archiv in Kooperation mit der Spieleautorenzunft und der Spielwarenmesse eG in Halle 11.1.

Der Verkauf von ergänzenden Produkten zum bestehenden Sortiment, das so genannte Cross Selling, ist eine weitere Option für Händler, um zusätzlichen Umsatz zu generieren. Dazu präsentiert die Sonderschau der Offiziellen Lizenzprodukte zur FIFA Fussball-Weltmeisterschaft 2006™ in Halle 4 eine Auswahl an Merchandising-Artikeln, die rund um das weltbewegende Fußballereignis das Potential haben, Umsatzbringer für den Spielwarenhandel zu sein. Das Candy Camp in Halle 4 bietet mit zwölf Süßwarenunternehmen eine Chance zur Ergänzung des Angebotes um Schnelldreher im Kassenbereich. Und für Interessenten an Kinder-, Jugend-, und Hobbybüchern beteiligen sich 29 Verlage an der Präsentation Bücher für den Spielwarenhandel – Gemeinschaftsstand der Frankfurter Buchmesse in Halle 11.0.

Branchenforum gibt Ausblick auf Marktentwicklungen
Die Basis für Sortiments- und Geschäftsentscheidungen ist das Wissen um Marktentwicklungen. Hochkarätige Referenten geben im Branchenforum (InnovationCenter in Halle 4) einen Ausblick auf den Spielwarenmarkt von morgen und Praxistipps für den Geschäftsalltag heute. Von Freitag bis Montag steht jeder Tag unter einem Themenschwerpunkt, zu dem von 13.00 -15.00 Uhr Vorträge, Praxistipps und Expertenrunden stattfinden.

Freitag, 03.02.2006: Weltweiter Blick in die Zukunft der Spielwarenbranche
Samstag, 04.02.2006: Neue Sortimente, neue Chancen
Sonntag, 05.02.2006: Quo vadis Handel?
Montag, 06.02.2006: Serviceleistungen bringen Vorsprung
Die Programmgestaltung unterstützt der Medienpartner das spielzeug, Meisenbach Verlag, Bamberg.

NewExhibitorCenter – das Sprungbrett zu neuen Kontakten
Das Wissen um Marktentwicklungen ist eine Voraussetzung für Erfolg und die richtigen Kontakte gehören auch dazu. Nachdem die Nachfrage nach Standfläche weiterhin größer ist, als die vorhandene Fläche des Messezentrum Nürnbergs, schafft die Spielwarenmesse eG mit dem NewExhibitorCenter zum zweiten Mal zusätzlichen Platz für Neuaussteller. Dieses Jahr bilden 76 Unternehmen aus 28 Ländern, die zum ersten Mal in Nürnberg ausstellen, die Börse für neue Kontakte auf der Spielwarenmesse.

Hohe internationale Beteiligung: 25 internationalen Pavillons
Der hohe Internationalitätsgrad der Spielwarenmesse spiegelt sich auch in der Zahl der Länderbeteiligungen wider. 25 internationale Pavillons aus 16 Ländern bieten die besten Voraussetzungen für Einkäufer und Händler, sich mit dem Angebot der jeweiligen Märkte zu beschäftigen. Als Wegweiser für den schnellen Zugang zu den internationalen Pavillons veröffentlicht die Spielwarenmesse eG erstmals die Informationsbroschüre Länderbeteiligungen im Überblick.