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Die Bücher der Prinzessin Lillifee sind mittlerweile in 22 Sprachen erhältlich und in einer weltweiten Auflage von über 650.000 erschienen. Doch nicht nur in den Büchern kommt Prinzessin Lillifee ganz groß raus. Denn neben den Bücher verzaubern auch eine Pflegeserie, Reise- und Schulutensilien die Fans und mit dem Perlenschmuck, Röschen-Armbändern und Glitzer-Haarreifen fühlen sich die kleinen Mädchen gleich selbst wie eine Prinzessin. Und wenn eine kleine Fee von einer Nacht in einem rosa Himmelbett träumt, kann dieser Wunsch mit dem Kindermöbelprogramm „Prinzessin Lillifee“ realisiert werden. Wolfgang Hölker, innovativer Verleger aus Münster, freut sich auf das erste Heft: „Damit wird die Welt von Prinzessin Lillifee auf wunderbare Weise ergänzt.“ Hinter „Prinzessin Lillifee“ steckt Monika Finsterbusch, die 1954 in Berlin geboren wurde und in Hamburg Modedesign studiert hat. Nach ihrem Studium war sie über 20 Jahre als Modedesignerin tätig, bevor sie ein kleines Atelier in München eröffnete. Ende der 90er Jahre wechselte sie in die Spielwarenindustrie. „Nach den vielen Jahren, in denen ich immer wieder neue Kollektionen für Erwachsene entworfen habe, suchte ich eine neue Perspektive, etwas ‚Spielerisches!’“, so Monika Finsterbusch. „Eine kleine Feenpuppe, mein Spaß an frechen, liebevollen Wesen und Tieren, kombiniert mit der Leidenschaft für Farben, Muster und Stoffe, inspirierten mich zu ‚Prinzessin Lillifee’“, sagt Monika Finsterbusch. „Ein wichtiger Aspekt der Geschichten sind die Themen Freundschaft, aber auch die Liebe zur Natur und zu den Tieren – und all das finden die kleinen Leserinnen auch in dieser Zeitschrift.“ |