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Es ist paradox: In der Theorie wissen Hersteller und Handel, ebenso wie die Konsumenten, dass sich die Generation der Senioren grundlegend verändert hat. Die Großeltern vergangener Tage kleideten sich gerne in gedeckten Farben, hielten sich in der Regel zu Hause auf. Und sie konsumierten nur das Nötigste („Kind, wir brauchen doch nichts mehr!“), sparten das Geld lieber für die Kinder und Enkel. Dinge ändern sich. Heutzutage ist die Rede von den „Best Agern“, dem „Zweiten Frühling“. Die Menschen über 55 waren nachweislich noch nie so agil, arbeitswillig, ideenreich und konsumfreudig wie heute. Viele genießen die neue Freiheit, den Ruhestand, in vollen Zügen: Aktuelle Berechnungen des Statistischen Bundesamtes zeigen, dass die 55- bis 65-jährigen mit knapp 2.360 Euro im Monat pro Haushalt mehr für den Konsum ausgeben als die übrigen Altersklassen. Und dennoch wird nach wie vor das Seniorenalter mit Gebrechlichkeit und mangelnder Flexibilität in Verbindung gebracht. Hersteller und Handel buhlen verstärkt um die Gunst der Kids und Teens... und lassen den derzeit fruchtbarsten Acker vielfach unbearbeitet. Dabei ist insbesondere für den deutschen Einzelhandel, der seit Jahren unter rückläufigen Konsumausgaben leidet, die Gruppe der „Silberhaarigen“ der sprichwörtliche Silberstreif am Horizont und mithin eine Kundengruppe, die für ihn von besonderem Interesse sein sollte. Die BBE-Studie „Zielgruppe forever young – Die selbstbewusste Konsumgeneration“ stellt auf 185 Seiten mit 35 Tabellen und 24 Übersichten ebenso anschaulich wie detailliert dar:
Ob es sich um die Lebenserwartung nach Bundesländern handelt, ob um subjektives Altersempfinden, ob um Ängste, Unsicherheiten, Vorlieben, Reisegewohnheiten, bevorzugte Geschäfte, Gewohnheiten, Nahrungsmittel, Wohnumfeld, Verkehrsmittelnutzung, ob es sich um Trends, Prognosen und Strukturen handelt – die BBE zeichnet ein klares Bild von den Anforderungen einer äußerst attraktiven Zielgruppe an Hersteller und Handel. Weitere Informationen und die Möglichkeit zur Online-Bestellung der Studie finden Sie » hier. Ausführliche Angebotsunterlagen können unverbindlich angefordert werden bei der |