OptiMahnOffice - Der "Mahnhammer" gegen "Bezahlmuffel"

phinware AG

Der Brandora-Tip!

So ist er: zahlungsfaul und mahnresistent. Keine Gelegenheit lässt er sich entgehen, um die Zahlung ausstehender Forderungen zu verzögern und zu hintertreiben. Gläubiger werden von ihm grundsätzlich und mit großer Freude in den Ruin getrieben. Von wem ist die Rede? Vom deutschen Schuldner - dem "Bezahlmuffel" schlechthin. Allerdings müssen Gläubiger nicht verzweifeln: ihnen hilft jetzt der "Mahnhammer"!

Wer auf sein Geld wartet, hat es schwer in Deutschland: Er muss sich lange gedulden, nur um dann am Ende häufig festzustellen, dass er doch nichts zurückbekommt. Zahllose Pleiten und Geschäftszusammenbrüche gehen auf das Konto der schlechten Zahlungsmoral. Aber Gläubiger können sich wehren: sie müssen nur schnell reagieren! Nur wer bei Zahlungsausfällen sofort handelt, hat eine Chance, sein Geld jemals wiederzusehen. Die Devise lautet: schleunigst eine Mahnung schicken! Und wenn das nicht "fruchtet", dann sofort "gerichtlich mahnen". Das gerichtliche Mahnverfahren ist das "schwere Geschütz", das die meisten Schuldner schnell zur Zahlung motiviert. Allerdings ist es gar nicht so einfach zu handhaben und mit so mancherlei Tücke behaftet. Gläubiger scheitern hier fast immer und brauchen eine auf das Mahnverfahren spezialisierte, teure Anwaltskanzlei.

Aber es geht auch kostengünstiger: Im Internet gibt es das als "Mahnhammer" bekannte Mahnportal OptiMahnOffice (www.optimahnoffice.de). Ein mit OptiMahnOffice versendeter Mahnbescheid-Antrag kostet nur 6,99 EUR. Dieser Antrag kann "super bequem" per Mausklick direkt online an das Mahngericht versendet werden. Von dort wird ein amtlicher Mahnbescheid an den säumigen Schuldner geschickt. Dieser wird sicherlich in den nächsten Tagen nicht mehr richtig schlafen können. Wenn aber der Schuldner auch darauf nicht reagiert, kann zur "letzten Waffe" gegriffen werden: diese Waffe heißt Vollstreckungsverfahren. Ist es abgeschlossen, kann sofort gepfändet werden: Pech für den Schuldner!