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Der Bundesverband Interaktive Unterhaltungssoftware e.V. (BIU) unterstützt das Forschungsprojekt "Spielkulturen. Zur biographischen Bedeutung des Spielens und des Online-Spielens im digitalen Alltag" des Instituts für Volkskunde der Universität Hamburg. Gefördert wird das Vorhaben vom Bundesministerium für Bildung und Forschung. "Die Industrie hat erkannt, dass die Erschließung neuer Zielgruppen von wachsender Bedeutung ist, da die Spielergenerationen immer älter werden", erklärt Olaf Wolters, Geschäftsführer des BIU. "Die detaillierten Bedürfnisse und Erwartungen älterer Zielgruppen erfordern aktuelle Forschungen, um diesen Marktveränderungen Rechnung zu tragen." Anmeldungen und Fragen zum Workshop nimmt Herr Gerrit Herlyn unter herlyn@uni-hamburg.de entgegen. Anmeldeschluss ist der 15. Dezember 2008. |