FO-Zahnradellok HGe 2/2 24
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FO-Zahnradellok
HGe 2/2 24
Die vier 1916 gelieferten HGe 2/2-Lokomotiven übernahmen von Beginn an die
elektrische Zugförderung auf der 3,75 km langen Schöllenenbahn. Nachdem die
Schöllenenbahn in der Furka-Oberalp-Bahn aufgegangen war, erfolgte auch die
Lackierung dieser urtümlichen Elloks im Farb- und Beschriftungsschema der FO.
Leider ist von diesen interessanten Zahnrad-Lokomotiven keine der Nachwelt
erhalten geblieben. Die Lok HGe 2/2 mit der Nummer 24 wurde 1980 verschrottet.
Doch als LGB-Modell
lebt diese Maschine weiter. Mit einem Dekoder onboard und Lichtwechsel steht
sie für den Einsatz vor Regionalzügen bereit. Den passenden Personenwagen
finden Sie ebenfalls im LGB-Sortiment
(LGB 36640). Und mit dem LGB-Zahnstangensystem (10210, 10220) überwinden Sie
vorbildgerecht starke Steigungen.
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RhB-Ellok
Ge 4/4 III
Die modernen Elloks Ge 4/4 III der RhB werden oft als Werbeträger eingesetzt.
Lok 642 ist jedoch eine ganz besondere Lokomotive, wirbt sie doch mit der
Aufschrift “100 Jahre ALBULA und RUINAULTA” in eigener Sache. Die Nachbildung
des verschlungenen Streckenverlaufes auf den Seitenflächen brachte dieser
Maschine übrigens den Spitznamen “Spaghetti-Lok” ein. Doch unsere 642 hat noch
mehr zu bieten. Durch die auf dem Dach angebrachten Laut-sprecher wird auch
noch akustisch auf dieses Jubiläum hingewiesen. Selbstverständlich sind alle
diese Besonderheiten, einschließlich des “Jodel”-Sounds und der vier
Lautsprecher auch bei diesem LGB-Modell nachgebildet worden. Mit dieser
Lokomotive holen Sie sich ein ganz besonderes Stück Schweiz auf Ihre
LGB-Anlage.
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RhB-Ellok Ge 4/4 III
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StLB-Ellok-Set
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StLB-Ellok-Set
Seit 1906 wird in Breitenau Magnesit abgebaut. Zunächst erfolgte die Abfuhr mit
Pferdefuhrwerken, was sich als zu kostenintensiv erwies. 1913 schließlich wurde
die rund 10 km lange Bahnlinie von Mixnitz nach St. Erhard eröffnet. Neben dem
Transport des Magnesits gab es auf dieser Strecke bis 1966 Personenverkehr. Die
Betriebsführung obliegt seit 1927 den Steiermärkischen Landesbahnen. Seit der
Betriebseröffnung sind zwei kleine AEG-Elektroloks E1 und E2 im Einsatz.
Zum 90-jährigen Jubiläum der Bahn im Jahre 2003 konnten die Maschinen von
zahlreichen staunenden Besuchern bewundert werden. Und auch zukünftig wird hier
der Transport des Magnesits per Bahn erfolgen. Einen typischen Güterzug der
Strecke Mixnitz - St. Erhard können Sie auch auf ihrer LGB-Anlage einsetzen.
Das Set besteht aus dem Modell einer kleinen AEG-Ellok sowie 2 Güterwagen,
davon einer mit Bremserbühne. Nachgebildet wurden auch die typischen Planen,
die das Ladegut vor Witterungseinflüssen schützen soll. Dieses Set ist eine
realistische Wiedergabe eines StLB-Zugs, wie er noch heute im Einsatz zu
erleben ist.
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FO-Personenwagen
AB 4103
Die vier Zahnradlokomotiven HGe 2/2 der Furka-Oberalp-Bahn wurden regelmäßig vor
kurzen Personenzügen eingesetzt. Diese Züge bestanden oft aus drei Wagen. Neben
einem reinen Wagen der 2. Klasse und einem kombinierten Wagen 2. Klasse mit
Gepäckabteil wurde noch ein Wagen der ersten und zweiten Wagenklasse
mitgeführt. Für die Fahrgäste, die in der ersten Klasse reisen wollten, reichte
das Platzangebot vollkommen aus. Ein solcher Wagen in der Lackierung und
Beschriftung der FO wird passend zum Modell der
HGe 2/2 24 (LGB 24460) aufgelegt. Das Modell ist zusätzlich mit
einem Zahnradkupplungshaken ausgerüstet.
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FO-Personenwagen AB 4103
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DR-Kesselwagen 97-09-54
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DR-Kesselwagen
97-09-54
Schon in der Frühzeit der Eisenbahnen entstand ein Bedarf an Spezialgüterwagen.
Die Kesselwagen lassen sich in diese Gruppe mit einordnen. Beim Vorbild dienen
diese Waggons dem Transport flüssiger Güter. Öl und Benzin sind typische
Ladegüter. Aber auch als Bahndienstwagen zur Versorgung mit Wasser kamen und
kommen Kesselwagen immer wieder zum Einsatz. Gleichgültig womit Sie Ihren
Kesselwagen nun auf die Reise schicken möchten, mit der typischen Beschriftung
eignet er sich für den Einsatz auf LGB-Anlagen nach dem Vorbild der DR.
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DR-Salzwagen
99-40-91
Dieses kleine Wägelchen hat ein reales Vorbild. Als Salzstreuwagen diente es im
Winter zum Freihalten der Schienen. Der ohnehin nur 5 m lange Wagen war mit
zwei Endbühnen ausgerüstet. Der geschlossene Wagenkasten dürfte somit sogar nur
3 m lang gewesen sein. Eingesetzt war der Wagen auf der elektrisch betriebenen
Schmalspurbahn in Klingenthal. Diese 1000-mm-Strecke gehörte zum Bestand der
DR. Das LGB-Modell
zeigt die realistische Beschriftung des in Klingenthal beheimateten Wagens.
Ähnliche Fahrzeuge dürfte es auch auf anderen Strecken gegeben haben.
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DR-Salzwagen 99-40-91
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RhB-Wagen Kk-w 7374 mit RIGI®
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RhB-Wagen
Kk-w 7374 mit RIGI®
Die Eisenbahn zählt zu den umweltfreundlichsten Transportmitteln. Aus diesem
guten Grund sollten immer mehr Güter per Bahn transportiert werden. Die
Rhätische Bahn führt einen umfangreichen Güterverkehr durch. Dabei gibt es
viele Waren, die regelmäßig als Ladegüter zu finden sind. Doch manchmal ist auf
den Güterwagen eine ganz besondere Fracht unterwegs. Mit der Beladung dieses
RhB-Güterwagens mit einer
RIGI®-Seilbahnkabine sorgen Sie auf Ihrer Anlage für einen ganz
besonderen optischen Genuß. Dieser Wagen fällt im Zugverband unter Garantie
sofort auf.
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DR-Hochbordwagen
99-03-41
Bei vielen Bahnverwaltungen stellen offene Güterwagen die größte Wagengruppe
dar. Kein Wunder, werden doch mit ihnen Massengüter befördert. Zahlreiche
dieser Wagen wurden mit einer Handbremse versehen. Zum Schutz der Bremser
erhielt dieser Stand ein Bremserhaus. Mit diesem neuen Modell nach dem Vorbild
der DR kommt eine der wichtigsten Wagentypen auf die
LGB-Gleise.
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DR-Hochbordwagen 99-03-41
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DR-Rungenwagen 99-04-15
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DR-Rungenwagen
99-04-15
Rungenwagen sind bei vielen Schmalspurbahnen anzutreffen. In erster Linie werden
sie zum Transport von Holz verwendet. Aber auch andere sperrige Ladegüter
lassen sich mit diesen Fahrzeugen transportieren. Das LGB-Modell ist mit einer
DR-Beschriftung versehen. Ob beladen oder unbeladen, dieser kleine Rungenwagen
bringt Abwechslung in einen Güterzug. Natürlich können Sie das Modell auch als
Schutzwagen für den
Bahndienst-Kranwagen (LGB 45420) einsetzen.
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