Artnr. 0409, Gleichstrom
Artnr. 0439, Wechselstrom
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Museumslok
BR 119 der DB AG
Nachdem die letzten Lokomotiven der Baureihe 219 Ende 2003 aus dem Dienst
geschieden sind, ist die in Berlin stationierte Museumslok 119 158 die letzte
219 der DB AG. Sie hatte im Instandhaltungswerk Chemnitz zwei 1500 kW starke
Caterpillar-Motoren erhalten und war technisch komplett erneuert worden. Somit
kann diese Lok problemlos noch lange Jahre eingesetzt werden.
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Artnr. 0718, Gleichstrom
Artnr. 0719, Wechselstrom
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Triebwagen
BR VT643 der PEG
Die Prignitzer Eisenbahn Gesellschaft PEG bedient unter anderem die Strecken
Oberhausen-Duisburg Ruhrort und Oberhausen-Bottrop-Dorsten. Auf diesen Strecken
vertraut die PEG dem Talent aus dem Hause Talbot/Bombardier. Insgesamt 6
Triebwagen dieses bewährten und formschönen Typs sind bei der PEG vorhanden.
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D-ZugWagen
A4ü Pr 20a der DB
Mit der ab 1916 eingeführten „Eisernen Bauart“ bei den D-Zug- Wagen wurde eine
Verringerung des Platzgewichtes sowie eine große Verbesserung der Sicherheit
erreicht. Die Bauart war richtungweisend für die Schnellzugwagen der
Reichsbahn. Daher konnten diese Wagen für eine lange Nutzungszeit verwendet
werden.
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Artnr. 2445, D-ZugWagen
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Artnr. 2446, D-Zugwagen A4Ü
Artnr. 2447, D-Zugwagen B4Ü
Artnr. 2448, D-Zugwagen B4Ü
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D-Zugwagen A4Ü und B4Ü
Bei der DB waren die D-Zugwagen preußischer Bauart noch immer zahlreich
vertreten. In den Jahren nach dem 2. Weltkrieg waren sie unverzichtbar, es gab
noch D-Züge, die komplett aus alten preußischen Wagen gebildet waren. Die Wagen
wurden den neuen Erfordernissen angepasst. So erhielten sie neue elektrische
Anlagen, es entfielen die Tritte unter den Fenstern. Nach der Klassenreform
1956 wurden die ehemaligen AB- und B-Wagen zu Wagen erster Klasse, die
ehemaligen C-Wagen zu Wagen zweiter Klasse umgezeichnet und weiter im
Reisezugdienst verwendet. Erst mit dem Umbauprogramm der DB verschwanden sie
von den Schienen, ihre Drehgestelle, Pufferbohlen und weitere Teile fuhren
jedoch in den umgebauten Fahrzeugen noch lange weiter.
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D-Zugwagen B4ÜK und C4ÜK mit Küchenabteil
Die Deutsche Reichsbahn rüstete einige der ehemals preußischen
Dritteklasse-Wagen mit einer Küche aus. Der Grundriss des Wagens blieb gleich,
2 Abteile wurden jedoch ausgeräumt, hier fand die Küche ihren Platz. Die
Reisenden konnten sich bei der Küche die Speisen abholen, verzehrt wurden sie
im Abteil. Eine Bedienung am Platz fand nicht statt, es handelt sich also um
frühe Vorläufer der heutigen Bistro-Wagen, wenngleich die Speisen damals im
Wagen frisch zubereitet wurden. Die Wagen kamen noch zur DB und konnten auch
hier zur Versorgung der Fahrgäste herangezogen werden.
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Artnr. 2449, D-Zugwagen B4ÜK
Artnr. 2444, D-Zugwagen C4ÜK
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Artnr. 2450, D-Zugwagen A4Ü
Artnr. 2451, D-Zugwagen B4Ü
Artnr. 2452, D-Zugwagen AB4Ü
Artnr. 2453, D-Zugwagen C4Ü
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D-Zugwagen der DRG
D-Zugwagen
A4Ü PR 20A der DRG, 1.Kl. 11193 - Ohne größere Änderungen
zeichnete die Deutsche Reichsbahn Gesellschaft einige vorhandene B4ü Pr 20a zu
Erste-Klasse-Wagen A4ü Pr 20a um. Offenbar waren 1928 nach Abschaffung der
vierten Wagenklasse Zweite-Klasse-Wagen in genügender Zahl vorhanden,
andererseits herrschte damals ein Mangel an Erste-Klasse-Wagen.
D-Zugwagen
B4Ü PR 21 der DRG - Über die Hälfte der von den KPEV
beschafften D-Zugwagen 2. Klasse waren solche eiserner Bauart. Die Wagen nach
Zeichnung Be 462 boten in 7 Abteilen insgesamt 42 besonders bequeme und
luxuriöse Sitzplätze.
D-Zugwagen
AB4Ü PR 15 der DRG - Eine der ersten D-Zugwagen eiserner Bauart
der KPEV waren die späteren AB4ü Pr 15. Für die Wagen eiserner Bauart gab es
kein eigenes Musterblatt, daher hatten die Wagenfabriken einige Freiheiten in
der Konstruktion und der Gestaltung. Die Dachenden unterscheiden sich daher bei
diesen Wagen deutlich von denen anderer Lieferungen.
D-Zugwagen
C4Ü PR 21 der DRG - Stückzahlmäßig am bedeutendsten waren vor
1956 immer die Dritte-Klasse-Wagen. Genügte bei kurzen Zügen oft ein gemischter
Wagen Erster und Zweiter Klasse, wurden doch mehrere Dritte-Klasse-Wagen
benötigt. Selbstverständlich wurden daher auch in eiserner Bauart eine große
Anzahl Drittklassewagen beschafft.
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Gepäckwagen
GEP. 13 der K.W.ST.E
Analog zu den Sitzwagen beschafften die K.W.St.E. auch 64 Gepäckwagen in
vierachsiger Ausführung. Außergewöhnlich groß waren die beiden Ladetüren. Unter
dem Wagenboden war noch ein zusätzliches Hundeabteil angebracht. Bis auf einige
mit Postabteil versehene Wagen wurden die Fahrzeuge äußerlich kaum verändert.
Am Ende ihrer Nutzungszeit wurden sie noch auf Nebenbahnen eingesetzt.
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Artnr. 2175, Gepäckwagen
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Artnr. 2422, Doppelwagen
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Doppelwagen
CI + CI WÜ 29 der DRG
Nachdem sich die Doppelwagen der K.W.St.E. außerordentlich gut bewährt hatten,
beschaffte die Reichsbahndirektion Stuttgart gegen anfänglichen Widerstand des
Reichsbahn-Zentralamtes im Jahr 1929 ähnliche Wagen, nun aber in Stahlbauart.
Alle Hauptmaße und viele technische Einzelheiten entsprachen den
zeitgenössischen zweiachsigen Personenwagen, den sogenannten „Donnerbüchsen“.
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Personenwagen
E4 der K.W.ST.E.
Ab 1904 beschaffte die K.W.St.E. (Königlich Württembergische Staats Eisenbahnen)
diese Dritte-Klasse-Wagen in großer Zahl. Von der Vorgängerbauart von 1899
hatte man die Abmessungen und die bewährte Raumeinteilung übernommen. Die
früheren kleinen Doppelfenster wurden jedoch durch große Scheiben ersetzt.
Zwischen 1904 und 1907 lieferten Esslingen, Rastatt und Fuchs in Heidelberg
insgesamt 325 Wagen.
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Artnr. 2140, Personenwagen 3019
Artnr. 2141, Personenwagen 2706
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Artnr. 2169, Personenwagen
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Personenwagen
CI WÜ 05 der DRG
Die württembergischen Personenwagen dritter Klasse von 1905 reihte die DRG unter
der Bezeichnung Ci Wü 05 in ihren Wagenpark ein. Einige der Wagen waren zu
Vierte-Klasse-Wagen umgebaut worden, das Gros stand jedoch als
Dritte-Klasse-Wagen zur Verfügung. Der größte Teil der Wagen kam später noch
zur DB.
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Postwagen
STUTTGART 503 der Deutschen Bundespost
Nach dem Zweiten Weltkrieg war der Wagenmangel so groß, dass die Deutsche
Bundespost jeden vorhandenen Wagen einsetzen musste. So kamen auch die damals
schon 50 Jahre alten Württembergischen Postwagen in Holzbauart noch zu
„Bundespost-Ehren“. Als genügend Neubaufahrzeuge zur Verfügung standen, wurden
die Methusalems Anfang der Fünfziger Jahre ausgemustert.
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Artnr. 2133, Postwagen
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Artnr. 2327, Personenwagen
Artnr. 2328, Personenwagen
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Personenwagen C4 der SBB
Neben den Königlich Württembergischen Staats-Eisenbahnen beschafften auch einige
der frühen Privatbahnen der Schweiz vierachsige Durchgangswagen nach dem
„Amerikanischen System“. Etwa 300 dieser Wagen waren bei Gründung der SBB im
Jahre 1902 noch vorhanden und wurden übernommen. Rund 40 Jahre fuhren diese
Wagen dann noch auf den Strecken der SBB. Zahlreiche Personenzüge wurden aus
dem alten Wagenmaterial noch gebildet. Erst 1941 verschwand der letzte dieser
inzwischen 82 Jahre alten Wagen von den Gleisen der SBB, bei einigen kleineren
Privatbahnen wie der Oensingen Balsthal Bahn fuhren sie gar noch einige Jahre
länger!
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Kühlwagen
NS 3er Set
Am Ende ihrer Nutzungszeit trugen die Kühlwagen St1 das allerneueste Logo der
Interfrigo. Die Interfrigo war eine gemeinsame Gründung der europäischen
Eisenbahnen zu dem Zweck, die Kühltransporte auf der Eisenbahn rationell und
effektiv durchzuführen. Die Interfrigo hatte einige Wagen auch bei den NS
eingestellt.
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Artnr. 2043, Kühlwagen
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Artnr. 2044, Kühlwagen
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Kühlwagen
DB, FS, NS 3er Set
Der UIC Standard 1 (St. 1) Kühlwagen ist bis heute der meistgebaute Kühlwagen.
Ab Ende der Fünfziger Jahre wurde er von fast allen europäischen Bahnen
beschafft. Ein für den Transport von Bananen bestimmter Kühlwagen der
Niederländischen Staatsbahnen und je ein italienischer und deutscher
Universalkühlwagen der Epoche 4 bilden den Inhalt des Sets 2044.
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Kühlwagen
MIGROS, SBB und FS 3er Set
Die Schweizer Genossenschaft Migros verwendet zum Transport der Lebensmittel
umweltfreundlich die Eisenbahn. So wurde in großer Zahl auch der UIC Standard 1
(St. 1) Kühlwagen zum Transport der Migros-Produkte verwendet. Neben den
angemieteten Fahrzeugen der Interfrigo und der SBB konnte die Migros auch auf
eigene Wagen zurückgreifen.
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Artnr. 2045, Kühlwagen
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