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Eurofighter TYPHOON & engine Art.-Nr. 04783
Der Eurofighter ist das derzeit überragende Hochleistungs-Mehrrollen-Kampfflugzeug der neuesten Generation. Mit einer Höchstgeschwindigkeit von Mach 2,0+ beherrscht der Eurofighter sowohl den Luftfern- und -nahkampf als auch den Luft-Boden-Einsatz. Die Maschine ist dank ihrer geringen Radarsignatur und der Verwendung nichtmetallischer Werkstoffe vom Gegner kaum zu entdecken. Die Stärke des Waffensystems beruht auf einem ausgewogenen Zusammenwirken von Eigenschaften wie extremer Agilität aufgrund der aerodynamischen Auslegung sowie hoher Leistungsfähigkeit der Triebwerke, Bewaffnung, Sensorik, automatisiertes Datenmanagement und geringer Signatur. Der Eurofighter besticht durch seine extreme Wendigkeit. Er ist in erster Linie als Jagdflugzeug zur Luftraumsicherung ausgelegt und hierfür mit einer Mischbewaffnung aus leistungsfähigen Luft-Luft-Lenkflugkörpern kurzer und mittlerer Reichweite ausgerüstet. Für den erweiterten Luft-Boden-Einsatz verfügt der Eurofighter über eine hohe Kapazität an Waffenzuladung und funktionell angepasste Waffenstationen. |
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Trabant 601 S "20 Jahre Mauerfall" Art.-Nr. 01989
Um ihn ist es fast so bestellt, wie um seinen westdeutschen Pendant, den VW Käfer. Der Trabant ist nicht von der Straße zu bekommen und hat längst Kultstatus erlangt. Der 601, das dritte und meistgebaute Modell der Trabant Baureihe, wurde ab dem Jahre 1964 bei dem VEB Sachsenring Automobilwerke Zwickau gefertigt. Seine äußere Form entsprach der zu Beginn der 60er Jahre durchaus üblichen Trapezform. Für die Karosseriebeplankung wurde Duroplast, ein auf Kunststoff und Baumwolle basierendes Material, eingesetzt. Ein luftgekühlter Zweizylinder-Zweitakter mit einer unverwechselbaren Geräuschkulisse trieb den 601 an, der unter der beweglichen Motorhaube des Modells ebenso gut zu sehen ist wie die Krückstockschaltung im Innenraum. Der luftgekühlte Motor bot zunächst 23, ab 1969 dann 26 PS. Mit über 2,8 Millionen produzierten Exemplaren wurde der bis 1990 gefertigte, nur geringfügig veränderte Trabant 601 zu dem Massenfahrzeug des Volkes in der ehemaligen DDR. |
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Lola T-70 #6 Mark Donohue Ltd. Edition Art.-Nr. 08325
Mark Donohue war Rennfahrer und hatte Maschinenbau an der Brown-Universität studiert. Er war bekannt für seine Fähigkeiten, sich seinen jeweiligen Rennwagenselbst zu bauen und ihn dann durchweg am absoluten Limit zu fahren. 1966 fuhr Donohue eine Lola T-70 MK II für das Penske-Racing-Team in der ersten Can-Am Challenge-Cup-Serie, denn dies war die Antrittssaison dieser kanadisch-amerikanischen Rennwagen-Serie. Er gewann ein Rennen und platzierte sich in vier weiteren Rennen unter den ersten Fünf. So wurde er nach Meisterschaftspunkten Zweiter. Verewigt wurde Mark Donohue in der International Motorsports Hall of Fame im Jahre 1990. |
Überblick aller ausgelieferten Neuheiten
Bausätze:
Die Cast, 1/18:
Slot Cars, 1/32:
Revell Control:
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