Pünktlich zum Besuch der Original Queen Mary 2 in Hamburg am 19. Juli 2004 erschien das beeindruckende Modell von Heller im Maßstab 1:600 als Komplett-Set.
Selten war die Aktualität eines Bausatzes wohl dermaßen hoch, die Presse- und TV-Berichte zum Besuch des Originals in Hamburg und - nicht zuletzt - die ca. 1/2 Millionen Besucher vor Ort sprechen da für sich, ein idealeres Marketing für einen Bausatz ist kaum möglich.
Queen Mary 2 (Art.Nr: 52902)
- Hersteller: Heller
- Empf. VK: 34,99 EUR
- Länge: 575 cm, 239 Teile
- Decalbogen mit mehr als 100 Decals
- Übersichtliche 40-seitige Bauanleitung
- Kleber, Pinsel, Transparentspachtel, Takelagegarn und alle benötigten Farben sind enthalten
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Seit 1840 setzt Cunard Line stolz ihre Tradition von Luxuskreuzfahrten fort. Das 2004 in Dienst gestellte Flaggschiff, die Queen Mary 2 kurz "QM2, ist kein gewöhnliches Kreuzfahrtschiff, sie ist ein klassischer Atlantik-Liner. Mit einer Länge von 345 m, einer Breite von 41 m, einer Höhe von 72 m und ca. 150.000 BRZ ist die Queen Mary 2 das größte, längste, höchste und breiteste jemals gebaute Kreuzfahrtschiff. Extravagante Einrichtungen wie das welterste Planetarium an Bord eines Schiffes, der Canyon Ranch SpaClub und luxuriöse Suiten mit privatem Aufzug machen sie zu einem Schiff der Superlative. Mit 151.500 Tonnen wiegt sie dreimal so viel wie die legendäre "Titanic". Getauft wurde sie im Januar 2004 von Queen Elizabeth II. in ihrem Heimathafen Southampton und löste im April die "Queen Elizabeth 2", die ebenfalls der Cunard-Reederei gehört, nach 35 Jahren im Transatlantik-Liniendienst von New York nach Southampton ab.
Der Luxus-Liner ankert in Hamburg
Nun kam der gigantische Stahlkoloss am 19. Juli nach Hamburg. Unzählige Zuschauer hatten am Montagmorgen dem weltweit teuersten Passagierschiff "Queen Mary 2" einen begeisterten Empfang bereitet. Der lange Ozeanriese war von bis zu 300 Booten begleitet langsam im Morgendunst die Elbe hinaufgefahren. Von den Decks des Schiffes aus verfolgten zahlreiche Passagiere die Flussfahrt vorbei an Blankenese und den Industrieanlagen der Hansestadt bis zum Kreuzfahrtterminal Grasbrook.
Der Luxusliner lockte bei seiner 24-stündigen Stippvisite, nach Angaben der Hamburg Tourismus GmbH, insgesamt 500 000 Menschen an. Allein zum Feuerwerk kurz vor Mitternacht kamen rund 50 000 an das Cruise Terminal in die Hafencity. An Bord durften aber nur handverlesene Gäste, so auch Ulrich Hirsch. Der Geschäftsführer von Heller Deutschland war auf Einladung des Lizenz-Gebers Cunard nach Hamburg gereist. Hirsch ließ es sich selbstverständlich nicht nehmen, bei der Besichtigung der Original-QM2 einen Heller-Bausatz als Geschenk für Kapitän Paul Wright zu überreichen. |