| |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Kraftvoller Auftritt für einen Mercedes Benz-Klassiker erster Güte: WIKING stellt den LP 6600 als Behelfstankzug vor – ein attraktives Haubergespann, dessen Vorbild einst in Diensten der Spedition Hoyer stand. Überdies rüsten sich mit der Oktoberauslieferung an den nationalen Fachhandel zwei Unimog für den Spezialeinsatz in 1:87: Der U 20 hat sich fit für den Winterdienst gemacht, der U 1700 L befördert die Kabeltrommel zur Baustelle. Als zeitgenössisches Rübenerntegespann stehen dem kraftstrotzenden Schlüter 1250 VL gleich zwei Hänger gut zu Gesicht. In der Reihe „Meilensteine der WIKING-Geschichte“ erscheint für Freunde der WIKING-Modellhistorie in einmaliger Auslieferung die bemerkenswerte Themen-Edition mit US-Klassikern längst vergangener Programmjahrzehnte. In Erinnerung an die Vorstellung der US-Lkw-Generation vor 50 Jahren revitalisieren die Traditionsmodellbauer historische Formen, die insbesondere die einstigen Chevrolet-Hauber zu neuem Leben erwecken. Seine Diecast-Kompetenz im Maßstab 1:43 unterstreicht WIKING mit zwei Einsatzfahrzeugen, die sowohl die neue „AT“-Baureihe von Rosenbauer als auch die Drehleiter L32 von Metz detailfein miniaturisieren. Und weil WIKING wie keine andere Modellmarke Geschichten erzählen kann, berichtet das WIKING-MAGAZIN 2010 in bewährter Chronistenmanier über zahlreiche Themen und Hintergründe von gestern bis heute. Der WIKING-Kalender 2011 mit attraktiver Modellfotografie ist mit der Oktober-Auslieferung gleichzeitig als Begleiter für das Jahr 2011 zu haben. Dabei bringt er zusätzlich einen historischen WIKING-Werbeaufsteller als Original-Reprint mit. Neuheiten
Landmaschinenhersteller gewinnen ihren guten Ruf landauf landab durch einen schnellen, funktionierenden Kundendienst. Dementsprechend rüstet das auf Pflanzenanbau spezialisierte Unternehmen Lemken seinen Kundendienst mit dem neuen VW T5 aus und schickt ihn mit entsprechender Werkzeug- und Ersatzteilbestückung direkt zum Landwirt. Mit der 1:87-Version verschafft WIKING den Landmaschinensammlern ein schönes flankierendes Servicefahrzeug in topaktueller Gestaltung – passend zum maßstabsgleichen Lemken-Pflug EurOpal. Karosserie mit geschlossener Hecktür in himmelblau, Inneneinrichtung mit Armaturenbrett und Vordersitzen in staubgrau, Lenkrad in schwarz. Fahrgestell mit Stoßfängern in eisengrau, Kühlergrill in schwarz. Scheinwerfer transparent, Heckscheinwerfer rottransparent eingesetzt. Vierseitige Bedruckung mit Lemken-Schriftzug und -Logo in schwarz und silber sowie zugehörigem Claim „The Agrovision Company“. Heckseitig zusätzlicher Homepagehinweis „www.lemken.com“. VW-Logo vorn und hinten in silber. Rückstrahler mit Stoßfängern in rot, ebenso dritte Bremsleuchte. Verglasungsbegrenzungen mit Stegen in schwarz.
Noch immer fährt die Langversion des Unimog 1700 L im Spezialeinsatz für Versorgungsunternehmen und deren Dienstleister – das ist Vielseitigkeit par excellence. Gerade der Unimog erfreut sich aufgrund seiner bewährten Geländegängigkeit auch mit dem langen Fahrgestell großer Beliebtheit, weil auf diese Weise ausreichend Transportvolumen verlastet werden kann. Dieser Option wird WIKING gerecht und bestückt die 1:87-Miniatur mit einer Kabeltrommel. Fahrerhaus und Ladefläche in kieselgrau. Inneneinrichtung, aber auch Fahrgestell mit Felgen in goldrot. Fahrerhausunterteil mit Kühlergrill sowie Kotflügeln und Ansaugstutzen in anthrazit. Frontseitiger Mercedes Benz-Stern sowie Scheinwerfer gesilbert. Pritscheneinlage in silbergrau. Kabeltrommelsockel sowie Kabeltrommel in graubeige, Kabelmittelteil in signalrot.
Karosserie mit Seitenspiegeln in rot, Inneneinrichtung mit Armaturenbrett und Lenkrad in schwarzgrau. Fahrgestell mit Kühlergrill in schwarz, die Felgen sind alusilber lackiert. Frontscheinwerfer transparent, Heckleuchten rottransparent eingesetzt. Dachreling in schwarz. Blautransparente Warneinrichtung mit weißem Mittelsteg auf rotem Sockel im Dach eingesteckt. Motorhaube mit Schriftzug „Feuerwehr“ in weiß. Beidseitig „Feuerwehr“-Hinweis sowie Notrufnummer „112“ in weiß. Warneinrichtung auf Dach mit beidseitigem Hinweis „Feuerwehr“ in schwarz. Kühlergrill mit silbernem VW-Logo sowie Zierrahmen. Heckseitig ebenfalls silbernes VW-Logo auf schwarzer Fläche. Rückleuchten zusätzlich mit gesilberten Rückscheinwerfern.
Der Winter kann kommen – der Unimog U 20 ist im Maßstab 1:87 gerüstet. Mit filigranem Schmidt-Schneeschild, entsprechender Streueinrichtung am Heck sowie Streugutbehälter auf der nach hinten offenen Ladefläche erscheint bei WIKING ein zeitgemäßes Winterdienstfahrzeug, das an die Unimog-Chronologie nahtlos anknüpft. Das Vielzweckfahrzeug ist auch im Maßstab 1:87 kompakt und wendig. Das ist nachvollziehbar, wurde das Vorbild doch für den Ganzjahreseinsatz in Städten und Gemeinden konzipiert. Das WIKING-Modell zeigt den authentischen Charakter des Universaltalents, denn das Vorbild des U 20 erscheint kompakter als die Vorgängergeneration und ist dennoch ein Vielzweckfahrzeug und ein Geräteträger für jeden Einsatz geblieben. Dank des kürzeren Radstandes ist er wendiger als jeder Allrad-Lkw. So passt auch das kompakte Frontlenker-Fahrerhaus mit perfekter Rundumsicht ins neue Fahrzeugkonzept. Fahrerhaus in pastellorange, Pritsche ohne Heckklappe in weißaluminium lackiert, Inneneinrichtung mit Lenkrad in schwarzgrau. Kühlergrill, Frontbügel, Kardanteil, Auspuff, Geräteboxen, Aggregat, Motorblock, Fahrgestell, Kotflügel vorn und hinten, Anhängerkupplung mit Haken, Zusatzscheinwerfer sowie Außen-, Zusatz- bzw. Seitenspiegel, Zwischenrahmen und Felgen in schwarz. Mercedes Benz-Stern vorn gesilbert. Seitlicher Schriftzug „U 20“ auf den Türen. Warnlicht orangetransparent eingesetzt. Streugutbehälter mit Sockel und Streuer sowie Pflug und Halterung in pastellorange. Streugut in weiß. Rotweiße Warnstreifen am Fahrerhaus vorn. Streugutbehälter mit seitlichem Schriftzug „Schmidt“ in blau. Außerdem schwarzer Schriftzug „Winterdienst“ auf weißer Fläche. Schneepflug mit blauem Herstellerschriftzug „Schmidt“. Scheinwerfer gesilbert, Pritschenecken in schwarz, Warnstreifen auf Pritsche in rot-weiß.
Die große Haubergeneration von Mercedes Benz hieß LP 6600 und war ebenso markant wie wirtschaftswundertauglich. So fand sich diese für schwere Transporte zugeschnittene Typenreihe bei vielfältigsten Aufgaben der Nachkriegsjahrzehnte wieder. Die Spedition Hoyer setzte den heutigen Hauber-Klassiker einst als Behelfstankzug ein, der auf der offenen Pritsche von Zugfahrzeug und Anhänger Einzeltanks sicher zum Ziel transportierte. WIKING nimmt das große Vorbild zum Anlass, das Lkw-Klassikerprogramm um ein weiteres Spezialgespann zu ergänzen. Fahrerhaus mit Kotflügeln sowie Pritsche in olivgrau, Kühlergrill, Scheinwerfer und Peilstangen in silbergrau. Inneneinrichtung mit Lenkrad in rubinrot. Tankaufbauten in silbergrau. Fahrgestell mit Kotflügeln und Felgen in rubinrot gehalten. Bedruckung von Fahrerhausseiten mit Schriftzug „Bruno Hoyer“ in rot und schwarz. Scheinwerfer in silber. Anhängerfahrgestell mit Deichsel und Felgen in rubinrot, Pritsche in olivgrau, Tankaufbauten in silbergrau.
So darf sich der Schlüter 1250 VL seiner wirklichen Bestimmung erfreuen: Als kraftvoller Schlepper bewegt er sich im Ernteeinsatz – authentisch mit zwei Anhängern samt Rübenladung. Schlüter- und WIKING-Freunde finden gleichermaßen Gefallen an dieser Kombination, endete doch am Stammsitz Freising 1993 nach über 45.000 Schleppern die Vorbildproduktion der bärenstarken Schlüter-Schlepper. Dabei gilt der Schlüter spätestens seit den 1960er-Jahren als Spezialist für PS-starke Traktoren, was dem traditionsreichen Familienunternehmen einerseits Markterfolge, aber mehr noch der Marke Schlüter selbst ein ungeheures bis in die heutige Zeit fortwährendes Prestige einbrachte. Und damit war Schlüter abermals seiner Zeit weit voraus – technisch und imageseitig profiliert. WIKING realisiert mit dem Schlüter Super 1250 VL einen wirklichen Youngtimer unter den Schleppern, der sicher Klassiker-Qualitäten besitzt, aber nach wie vor im landwirtschaftlichen Einsatz zu finden ist. Die Typenbezeichnung innerhalb der leistungsstarken „Super“-Serie erklärt sich leicht: Die „1250“ steht für den 125-PS-Sechszylinder-Motor, das „V“ für Allrad und das „L“ für die verlängerte Version – zu erkennen am senkrechten Lüftungsbereich der seitlichen Haube. So brachte der Super 1250 VL mit Serienstart im Sommer 1972 immerhin 5,2 Tonnen auf die Waage. Er wurde von Schlüter in all den Jahren freilich immer wieder aktualisiert, ehe der letzte Super 1250 VL im Sommer 1991 und in der „Spezial“-Ausführung im Juni 1993 das Werk verließ. Und auch mit der neuartigen Fließheckkabine war das Vorbild der WIKING-Miniatur seiner Zeit voraus: Die Kabine verfügte erstmals über Schiebetüren. Die Berliner Modellbauer nahmen die erste Kabinenversion zum Vorbild, die noch den Haubenbereich überbaute. Fahrerkabine in silber. Motorhaube, Kabinendach, Scheinwerfer und vordere sowie hintere Kotflügel ginstergelb. Fahrgestell, Lenkrad sowie Achshalterung und Auspuff in basaltgrau, Felgen in ginstergelb. Seitliche Zierleiste sowie Typenbedruckung in silber. Scheinwerfer ebenfalls gesilbert. Rübenanhänger mit basaltgrauem Fahrgestell und farbgleicher Deichsel sowie ginstergelbem Aufbau mit braunem Rübeneinsatz. Einmalige Auslieferung
50 Jahre ist es her, als WIKING mit dem Chevrolet-Lkw überraschend variantenreich das Amerika-Gefühl ins Programm der Verkehrsmodelle brachte. Die US-Lastwagen mit ihren spitzen Kotflügeln waren bei ihrer Vorstellung ganz und gar andersartig als die Formensprache der Lkw aus deutscher Produktion. WIKING-Modellbau verfolgte damit das Ziel, sein erfolgreiches Programm auch international auszurichten, um auf diese Weise die amerikanischen Modellfreunde mit typischen Vertretern des US-Straßenbildes anzusprechen. Mit der WIKING Modell-Edition im Maßstab 1:87 aus den historischen Original-Formen erinnern die Traditionsmodellbauer in einmaliger Auslieferung an die Vorstellung der US-Lkw-Generation im Programmjahr 1960. Für den WIKING-Freund in Deutschland blieb der Chevrolet-Lkw damals gleichwohl ein modellbauerischer Exot, weil sein Vorbild auf deutschen Straßen nur selten anzutreffen war. So erfreut sich dieses Modell heute der Wertschätzung als US-Meilenstein in der großen WIKING-Welt der kleinen Miniaturen. Die Modellbauer stellen die Flachpritschenausführung in den Dienst von „Dave’s Corvette Shop“ – die lichtgraue Corvette-Karosserie als Beladung inklusive. Außerdem zählt der amerika-typische Gitteraufbau ebenso dazu wie der alufarbene Kofferauflieger, der ein typisches Logistikgespann komplettiert.
Diecast 1:43
Was fürs Vorbild von Metz gilt, trifft auch für die Miniatur des Hubrettungsfahrzeugs vollends zu: Im Bereich Design stehen die visuelle Wirkung nach außen sowie die psychologische Wirkung auf die Einsatzbeteiligten im Vordergrund. So unterscheidet sich die Drehleiter durch ihr Design deutlich von anderen Wettbewerbsfahrzeugen dieser Art und vermittelt auch dank vieler Rundungen ein optisches Wohlgefühl, das bei der WIKING-Diecastminiatur in ganzer Wirkung zum Tragen kommt. Vor allem der Einsatz der neuen Farbkombination zeigt beim 1:43-Modell den hohen Innovationscharakter der Metz-Drehleiter. Im Bereich Ergonomie zeichnet sich die L32 durch ihre Ausstattungsmerkmale aus, welche schnelle und erfolgreiche Rettungseinsätze ermöglichen. So sind neben dem modernen Cockpit insbesondere die hohe Bewegungsgeschwindigkeit und das Hochleistungs-Hydrauliksystem der Leiter entscheidend für die effiziente Arbeit der Einsatzkräfte. Das Modell besteht aus lackierten Zinkdruckgussbauteilen, die mit Kunststoffelementen kombiniert und per Filigranbedruckung gefinished sind.
Auf der Interschutz 2010 stand das beeindruckende Vorbild der Rosenbauer AG im Mittelpunkt des Publikumsinteresses, jetzt lässt WIKING die 1:43-Miniatur ins Programm rollen: Die neue „AT“-Generation überzeugt auf den ersten Blick. Zwei Grundeigenschaften sprechen für jeden sichtbar für diese „AT“-Konzeption. Das Einsatzfahrzeug nimmt Kompaktheit und Qualität für sich gleichermaßen in Anspruch. So wie seine Vorgänger bietet auch das neue „AT“ ein optimiertes Verhältnis aus Ladevolumen und Außenabmessung. So hält der Modellfreund ein maßstabsgetreues 1:43-Fahrzeug in Händen, das genauso wie sein Vorbild als kompaktes und ebenso wendiges City-Fahrzeug erscheint. Auf den ersten Blick fällt die sympathische Formensprache ins Auge, ist Rosenbauer doch seit Jahren Innovationsgeber für einsatzgerechtes und zugleich ansprechendes Fahrzeugdesign. Die „AT“-Baureihe erscheint im Maßstab 1:43 auf MAN TGM-Fahrgestell und erfreut sich sorgfältigster Bedruckung. Besonders auffällig: Die von Rosenbauer angebotenen Glastüren für den hinteren Kabineneinstieg sowie für den Pumpenbedienstand am Heck sind beim Modell ebenfalls transparent gehalten und geben den Blick für den Betrachter frei – bei der Kabine wird das Innere angedeutet, am Pumpenstand lässt sich die Bedieneinrichtung erkennen. Das Modell mit hoher Wertanmutung besteht aus lackierten Zinkdruckgussbauteilen, die mit Kunststoffelementen kombiniert und per Filigranbedruckung gefinished sind. Modellpflege
Der Fiat 1800 blieb bei WIKING bis heute ein Einzelkämpfer – die Limousine, die von 1962 bis 1968 im Programm war, sollte bis heute der einzige Fiat-Pkw bleiben! Umso beliebter ist er bei den Sammlern geworden. Weil er einst ein Schattendasein führte und nicht gerade zu den Bestsellern zählte, darf sich der Fiat 1800 heute über die flächendeckende Aufmerksamkeit der WIKING-Freunde freuen. Hier gilt die WIKING-Weisheit: Wer sich einst rar gemacht hat, gehört heute zu den Begehrtesten! Karosserie in hellelfenbein, Fahrgestell in silber, Verglasung in topaz. Felge mit gesilberter Riffelkappe. Seitliche Türgriffe und Zierleiste in silber. Hintere Karosserie mit Türschloss sowie Schriftzug „Fiat“ und Typenschild „1800“ in silber. Dach schwarz lackiert. Scheinwerfer und Kühlergrill vorn ebenso per Hand coloriert wie heckseitige Rücklichter und Riffelkappe der Räder. Räder mit Weißwandbedruckung.
Karosserie in ginstergelb, Fahrgestell, Außenspiegel und Kühlergrill in schwarz. Inneneinrichtung mit Lenkrad in schwarz. Frontscheinwerfer transparent, Heckleuchten rottransparent eingesetzt. Felgen in silber. Verglasungsbegrenzungen seitlich und am Heck in schwarz. Trennwandgitter in schwarz. Seitliche Zierleisten und Türgriffe in schwarz. Heckseitig Türschloss und Zierleiste in schwarz, dritte Bremsleuchte in rot sowie VW-Logo in silber auf schwarzer Fläche. VW-Logo vorn ebenfalls in silber. Seitlich rotes „DHL“-Logo mit „Express-Logistik“-Schriftzug sowie Service-Hotline und Homepagehinweis auf hinterem Kasten in rot. Beidseitige Türen mit schwarzem Posthorn sowie weißem Unternehmensnamen „Deutsche Post World Net“ und Schriftzug „Mail Express Logistics Finance“ auf weißem Streifen. Heckseitig rotes „DHL“-Logo.
Als die 1970er-Jahre begannen, besannen sich auch die Straßendienste auf mehr Verkehrssicherheit. Fortan wurden alle Fahrzeuge orange lackiert – die Tristesse des grauen oder beigegrünen Dienstlacks war passé. Das Vorbild des VW T2 in der Pritschenausführung zählte zu den verkehrsauffälligen Dienstfahrzeugen jener Jahre. WIKING bestückt die zeitgenössische Miniatur mit entsprechendem Werkzeugeinsatz, der zur damaligen Beladung des Vorbilds zwingend dazu gehörte. Für das ebenso beliebte wie riesengroße Sammelthema „VW Bulli“ ist der VW T2 eine willkommene Ergänzung. Karosserie mit Fahrerhaus und Pritsche in pastellorange, Fahrgestell in pastellweiß. Sitze in kieselgrau, Lenkrad in schwarz. Pritscheneinlage in silbergrau. Felgen in perlweiß. Werkzeugeinsatz in pastellorange, ebenso der Sockel für das orangetransparente Warnlicht. VW-Logo vorn weiß bedruckt, Scheinwerfer gesilbert. Schriftzug „Straßendienst“ heckseitig in schwarz, begrenzende Warnstreifen in weiß und rot.
Kabine und Motorhaube in gelbgrün, Fahrgestell mit Kardanwelle, Sitz, Kotflügeln und Auspuff in schwarz. Lenkrad ebenfalls in schwarz gehalten. Felgen in silber. Kabinendach mit seitlichem schwarzen Streifen sowie Schriftzug „Deutz-Fahr“ in weiß. Kühlergrill sowie Scheinwerfer gesilbert. Motorhaube beidseitig mit Typenschriftzug „DX4.70“ in weiß auf schwarzem Streifen.
Er gilt schlicht als legendär: Der Mercedes Benz als Kofferhängerzug in der für die 1960er-Jahre typischen Omnibusbauweise. WIKING wählte zu Beginn der verglasten Ära das Vorbild des Karosseriebauers Ackermann aus und schuf damit eine bildschöne Gespannminiatur, die einst als Speditionsfahrzeug für „WIKING Transporte“, aber auch in den Farben der Deutschen Bundespost erhältlich war. Mit der Revitalisierung der historischen Formen nimmt sich WIKING dem historischen Vorbild der Spedition Schenker an, die vor allem durch das Resedagrün mit schwefelgelber Schattentypografie zeitgenössischen Charakter erhält. Die Traditionsmodellbauer widmeten sich der Wiederauflage mit viel Fingerspitzengefühl und ebenso viel Begeisterung für die Realisierung der Vorbildauthentizität. Durch die Filigranbedruckung konnten sogar Stirn und die beweglichen Koffertüren vorbildgerecht nachgestaltet werden. Fahrerhausaufbau mit Hecktüren in resedagrün, Dach in weiß. Inneneinrichtung in basaltgrau gehalten. Fahrgestell und Felgen in schwarz. Anhängeraufbau mit Hecktüren in resedagrün, Dach in weiß. Fahrgestell mit Deichsel sowie Felgen in schwarz. Vorderer Dachhinweis „Schenker & Co.“ in schwefelgelb-schwarz. Kühlergrill gesilbert. Seitliche Gestaltung von Zugfahrzeug und Hänger mit Schriftzug „Schenker & Co. G.M.B.H. Nürnberg Schweinfurt“ in schwefelgelb-schwarz. Außerdem Hinweis „Internationale Transporte“ in schwefelgelb. Hecktüren mit Schriftzug „Schenker & Co.“ in schwefelgelb-schwarz.
Vorbildgerecht und funktionell begeistert die topaktuelle Drehleitergeneration von Metz: WIKING miniaturisiert die designgetragenen Aufbauten samt Leiterpark in 1:87 und überzeugt mit hohem Detailkomfort. Dass eine Drehleiter immer wieder einen Höhepunkt im Modellprogramm bedeutet, ist nur allzu verständlich, denn die Hubrettungsfahrzeuge zählen zu den konstruktiv aufwändigsten Modellen – ein Grund, warum sich nur wenige Modellbauer an eine Miniaturisierung heranwagen. Die Drehleiter L32 auf dem Fahrgestell des Mercedes Benz Econic entspricht dem gestalterischen Vorbild der Berufsfeuerwehr Lübeck. Das Aufbaukonzept basiert auf einer Podiumsdeckfläche mit darunter hängend montierten Gerätekästen. Auf diese Weise ist das Platzangebot des Vorbilds bestmöglich optimiert. Das bereits von Metz bekannte und bewährte Konzept der Waagerecht-Senkrecht-Abstützung wurde auch bei der L32 umgesetzt. Am Drehturm ist auf der rechten Seite eine Plattform vorgesehen, die die Lagerung eines Generators bzw. zusätzlicher Ausrüstungen ermöglicht. Der neu entwickelte Hauptbedienstand wurde nach ergonomischen Gesichtspunkten für den Bediener konzipiert – auch in 1:87 wurden bewegliche Komponenten des Bedienstandes umgesetzt. Wer dieses Modell auf Mercedes Benz Econic-Fahrgestell in Händen hält, erlebt einen Aha-Effekt: Mehr Design, mehr Funktionalität – genauso wie beim Original der Lübecker Berufsfeuerwehr! Metz ist mit der neuen Drehleitergeneration ein Paukenschlag gelungen, zumal die 87-fache Miniaturisierung von WIKING all ihre optischen Werte in einem imposanten Modell zusammengefasst hat. Die Metz-Drehleiter L32 wurde auf der Interschutz 2010 in Leipzig einmal mehr präsentiert und gilt nach wie vor als leistungsstärkste und modernste ihrer Klasse. Sie ist damit auch das Spitzenprodukt der neuesten Generation komfortabler Drehleitern des Hubrettungsgeräteherstellers Metz Aerials aus Karlsruhe, der zur Rosenbauer Gruppe gehört. Die L32 wurde bereits vom Deutschen Design Club (DDC) in der Kategorie „Produkt“ mit dem Preis „Gute Gestaltung 08“ ausgezeichnet. Die Designer vereinten bei der Entwicklung des Produktes die beiden Aufgabenbereiche Ergonomie und Design. Fahrerkabine mit Dach, Frontschürze, Aufbau, Abstützungen und Leiterlafette in rot, vordere Kotflügel sowie Schürze in anthrazit, Kühlergrill in schwarz, Drehturm der Drehleiter in rot. Leiterteile und Korb in schwarzgrau. Fahrerhaus mit schwarzen Fensterumrandungen und Türgriffen. Felgen in silber. Scheibenwischer, Rückspiegel, Auspuff, eingesetzte Stützfüße sowie das Fahrgestell und der Generator am Drehstuhl erscheinen in schwarz. Die Inneneinrichtung ist basaltgrau. Frontscheinwerfer sind transparent, die Blinker orangetransparent und die Heckleuchten rottransparent eingesetzt. Die beiden Dachwarnlichter erscheinen in blautransparent. Die Geräteraumjalousien sind beidseitig in dunkelgrau gehalten. „Feuerwehr“-Schriftzug vorn in gelb. Seitlicher Schriftzug sowie Warnstreifen ebenfalls in gelb. Kühlergrill mit blauen Warnblitzern sowie Mercedes Benz-Stern und Econic-Schriftzug in silber. Korbunterseite mit gelbem Feuerwehrnotrufhinweis „112“ sowie Warnschraffur in weiß und rot. „L32“-Hinweis seitlich hinter dem Fahrerhaus.
Für die Führungskräfte der Bundesanstalt des Technischen Hilfswerkes stehen auch standesgemäße Dienstwagen bereit. Dabei ist das Corporate-Design des THW mit der Farbkombination aus ultramarinblauer Fläche und weißer Beschriftung freilich verbindlich. So realisiert WIKING die robuste E-Klasse des MB 320 D in der 87-fachen Verkleinerung. Karosserie in ultramarinblau, Fahrgestell mit Kardanteil in weiß. Kühlergrill in silbergrau. Transparente Frontscheinwerfer, rottransparente Heckleuchten handcoloriert. Blinker erscheinen ebenfalls in orange. Stoßfänger vorn und hinten schwarz bedruckt. Motorhaube mit „THW“-Logo in weiß, seitlich ebenfalls THW-Schriftzug in weiß.
Im einst begehrten Rot steht der Opel Rekord D zweifellos für die farbintensive Flower-Power-Epoche, der einst auch die Automobilisten mit ihrem Lackangebot Tribut zollten. WIKING stellt den Opel Rekord D 1700 als typischen Youngtimer der 1970er-Jahre vor. Von August 1971 bis zu den Werksferien im Sommer 1977 lief der Opel Rekord D vom Band – und wurde zum Millionenseller! Designer Chuck Jordan zeichnete den Rekord D, dessen Linienführung konsequente Geradlinigkeit proklamierte und eine deutliche optische Distanz zum Vorgänger schuf. Die Rüsselsheimer Limousine passte treffsicher in die 1970er-Jahre, spiegelte sie doch das Lebensgefühl der Mittelschicht wider. Sie war es, die den Rekord zum Verkaufsbestseller machte. Bis Juli 1977 wurden 1.128.196 Exemplare gebaut. Karosserie in verkehrsrot. Inneneinrichtung in sandgelb, Fahrgestell und Kühlergrill in schwarz. Stoßstangen in chromsilber mit schwarzem Gummilauf. Felgen und seitlicher Zierrat an Fensterbegrenzungen und Türen gesilbert. Frontscheinwerfer transparent eingefügt. Opel-Logo und Kühlergrillzierrat in silber. Heckseitig silbernes Opel-Logo sowie Schriftzug „Rekord 1700“.
Jede Zeit hat ihren eigenen Zeitgeist und die dazu passenden Farben. Davon kann die Farbpalette des Ford 17M ein Lied singen. Natürlich zählten ein schlichtes Weiß und ein frisches Babyblau einst dazu, aber auch das helle, kühle Grün, das WIKING mit der aktuellen Modellpflege präsentiert, ließen die Kölner Automobilbauer dem im Volksmund gern „Badewanne“ titulierten Ford 17M angedeihen. Karosserie in grün, Inneneinrichtung mit Sitzen und Lenkrad in grau gehalten. Fahrgestell in schwarz, Kühlergrill und Stoßstangen verchromt. Scheinwerfer transparent, Heckleuchten rottransparent eingesetzt. Seitliche Türgriffe, Säulen und Fensterränder sind gesilbert, Schriftzug „Taunus 17M“ ebenfalls in silber. Motorhaube und Heckklappe mit Schriftzügen „Taunus“ bzw. „17M“. Fensterränder vorn und hinten ebenfalls gesilbert. Felgen in aluminiumsilber. Vordere Blinker in orange handbemalt.
Genauso stellt man sich ihn vor – mit Milchkannen auf dem Weg zur Molkerei. WIKING widmet das Goli Dreirad diesmal der Molkerei Schrozberg und liefert gleich die passende Beladung dazu mit. Nicht ohne Grund steht das Goli Dreirad heute auch für die automobile Kultur der Wirtschaftswunderjahre, die nach hilfreichen, schnörkellosen Zweckfahrzeugen lechzten. Der Motor mit seinen schmalen 460 Kubikzentimetern leistete 15 PS – immer noch genug, um das Goli Dreirad zu einem wendigen Transportgefährt der 1950er-Jahre zu machen. Der Lieferwagen wurde auf einem verwindungsfreien Dreiecksrahmen aufgebaut, so dass die Transporteigenschaften bei einem zulässigen Gesamtgewicht von 1465 Kilogramm sich durchaus respektabel ausnahmen. Fahrerhaus und Pritsche in weiß, Fahrgestell in verkehrsblau gehalten. Sitz mit Lenkrad in taubenblau. Frontscheinwerfer mit Hand gesilbert. Milchkannen in silbergrau. Zeitgenössisches Firmenschild „Molkerei Schrozberg“ auf den Fahrerhaustüren in verkehrsblau.
|