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Digitale Produkte sind immer mehr auch im Kinder- und Jugendmarkt auf dem Vormarsch und klassische Printmedien müssen neben ihnen bestehen. Zugleich wird es für alle Medienunternehmen durch den schnelllebigen Markt und die Verbreitung von Raubkopien immer schwieriger, die produzierten Inhalte durch Verkaufs- oder Werbeerlöse auch zu refinanzieren und Gewinne zu erwirtschaften. Eine besondere Rolle spielen dabei Marke und Wiedererkennbarkeit. Neigungen und Markenbewusstsein bilden sich bereits in den ersten Lebensjahren heraus. Den Unternehmen liegt daher daran, möglichst früh die Aufmerksamkeit der Kinder auf sich zu ziehen, teilweise leider mit Quantität statt Qualität. Aber was brauchen Kinder wirklich an Lernprodukten? Mit welchen Medien wird heute im Kindergarten gearbeitet? Wie können Verlage und Erzieherinnen Angebot und Nachfrage enger aufeinander abstimmen? Jugendliche dagegen konsumieren häufig auch unabhängig von Eltern oder Erziehern Medienprodukte. Was spricht sie an? Wie erleben sie den Point of Sale? Funktionieren die inszenierten Erlebniswelten? Ziel der Unternehmen muss es sein, sowohl Eltern als auch Kinder und Jugendliche über die verschiedenen Kanäle zu erreichen – Fernsehen, Internet, Printmedien, Kataloge… und vor Ort am Point of Sale. Erlebbares bringt Bares – andere Branchen machen es vor. | ||||||||||||||||||||
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