Weihnachtszeit heißt Geschenkezeit – zumindest für die meisten. Während Familien mit gutem Haushaltseinkommen große Weihnachtseinkäufe erledigen, gibt es weiterhin viele armutsbetroffene Familien, denen dies nicht möglich ist. Immer mehr Personen in Deutschland sind auf Unterstützung angewiesen.
Playmobil möchte helfen und möglichst vielen Kindern eine Freude bereiten. Aus diesem Grund unterstützt das Unternehmen die Tafeln in Deutschland mit insgesamt 20.000 Überraschungs-Spielpaketen zu Weihnachten.
Denn aus Sicht des Spielwarenherstellers werden hier enorm wertvolle Dienste für von Armut betroffene Menschen geleistet: Mit über 75.000 aktiven Helferinnen und Helfern bei den Tafeln in Deutschland – über 90 Prozent davon sind ehrenamtlich tätig – werden derzeit an über 2.000 Ausgabestellen zwischen 1,6 und 2 Mio. Menschen mit Lebensmitteln unterstützt - Tendenz steigend.
265.000 Tonnen an Lebensmitteln werden jährlich durch die Tafeln gerettet und verteilt – sogar an Heiligabend. Aktuell ist der Bedarf an vielen Ausgabestellen so hoch, dass das Angebot nicht für alle armutsbetroffene Menschenausreicht und die Ausgabe von Nahrungsmitteln reglementiert werden muss. Steigende Preise in allen Lebensbereichen machen es für immer mehr Familien schwerer über die Runden zu kommen, so dass sie auf die Hilfe der Tafeln in Deutschland angewiesen sind.
Sirkka Jendis, Geschäftsführerin Tafel Deutschland: „Die Unterstützung von Playmobil zeigt, wie viel Gutes entstehen kann, wenn Unternehmen Verantwortung übernehmen und einen positiven Beitrag für die Gesellschaft leisten. Mit den Überraschungspaketen von Playmobil überreichen die Tafeln nicht nur Spielzeug, sondern auch Hoffnung und besondere Momente für viele Kinder, die von Armut betroffen sind. Herzlichen Dank dafür!“
Günther Neumann, Vorsitzender der Fürther Tafel: „Wir freuen uns sehr, dass Playmobil die Tafeln mit so einer großen Spende unterstützt. So bekommen auch die Kleinsten ein Weihnachtsgeschenk. Auch bei uns hier in Fürth steigen die Zahlen der bedürftigen Personen, darunter auch viele Kinder. Diese Entwicklung macht einen traurig. Umso schöner ist es zu sehen, dass große Unternehmen wie Playmobil gerade auch an diese Menschen denkt.“